Naturheilpraxis Ursula Tarner-Döhring

Diagnostische Verfahren

  • Anamnesegespräch
  • Körperliche Untersuchung
  • Autonome Regulationsdiagnose nach Dr. Klinghardt (Kinesiologie)
  • Blutuntersuchung
  • Urinuntersuchung nach Schwenk
  • Stuhluntersuchung (Florastatus usw.)
  • Hormonspeicheltest zur Erstellung eines Hormonprofils
  • Haaranalyse
  • Störfelddiagnostik (Narben, elektrischer Smog, geopathische Belastungen)
  • Test Schwermetallbelastungen (z.B. Amalgam)
  • Test Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Spenglersan-Kolloid-Test

Zur Harndiagnostik nach Schwenk

Die traditionelle Harndiagnostik erlaubt es, das Stoffwechselgeschehen und den Zustand der Organe für den Patienten zu erkennen.

Zur Durchführung werden sechs Reagenz-Teströhrchen mit frischem Morgenurin abgefüllt. Ein Teströhrchen bleibt ohne chemischen Zusatz. In die anderen vier Gläschen werden verschiedener Reagenzien tropfenweise zugesetzt und der Urin wird aufgekocht.

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So lässt sich z.B. der Zustand von Herz und Kreislauf herleiten, ist die Leberleistung schwach, zeigt sich eine blasse Farbe des Urins nach dem Aufkochen. Die Bauchspeicheldrüse und die Beschaffenheit der Darmschleimhaut werden durch Flockenbildung oder Bodensatz in unterschiedlichen Farben ersichtlich. Pilze oder andere Beschwerden im Verdauungstrakt, selbst der Zustand des Immunsystems, können auf einfache Weise diagnostiziert werden. Störungen des Säure-Basenhaushaltes zeigen sich durch Aufschäumen oder Bläschenbildung.

Sehr gut eignet sich diese Methode in der Ausschlussdiagnostik. Oft können pathologische Frühzeichen erkannt werden, bevor überhaupt eine Erkrankung feststellbar ist, wodurch frühzeitige Maßnahmen getroffen werden können, um einer Krankheit vorzubeugen. Daher ist diese diagnostische Methode gut zur Prävention geeignet.

Als ergänzende Methode eignet sich das Urin-Unterschichtungsverfahren, in dem Urin mit Salpetersäure vorsichtig in Kontakt gebracht wird. An der Berührungsfläche beider Flüssigkeiten bildet sich ein Farbring, der ausgewertet wird. Eiweißfäulnis im Darm, Abflussstörungen der Galle, zu viel Harnsäure oder Störungen der Flora des Dünn- oder des Dickdarmes können daraus abgeleitet werden.


Spenglersan Bluttest nach Wolters

Es wird eine geringe Menge Blut beim Patienten entnommen und auf einer Folie mit verschiedenen Spenglersan-Kolloiden vermengt. Man kann nach kurzer Zeit ein Gerinnungsbild beobachten, das Aufschluss über verschiedene Belastungen im Körper gibt. Man geht davon aus, dass im Blut eines Menschen die Informationen aller durchgemachten und ererbten Krankheiten vorhanden sind. Das lässt sich zum großen Teil durch die Spenglersane ermitteln.

Therapeutisch können Spenglersan Kolloide bei außerordentlich vielen unterschiedlichen Krankheiten eingesetzt werden, wie beispielsweise:

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  • Spenglersan Kolloid A bei Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Arteriosklerose, Nervenkrankheiten, Parodontose, Prostataerkrankungen etc.
  • Spenglersan E bei allergischen Erkrankungen, Ekzemen, Haarausfall, Hautjucken, Ausleitung von Giftstoffen
  • Spenglersan Kolloid G bei Erkältungskrankheiten, Grippe, Angina, Entzündungen, Wunden, Hauterkrankungen etc.
  • Spenglersan Kolloid K (Blutreiniger) bei Allergien, Grippe, Krampfadern, Magen/Darmerkrankungen, Heuschnupfen, Asthma, Kreislaufstörungen, Koliken, venösen Erkrankungen, Entgiftung des Blutes, Migräne, Neurodermitis, Tinnitus
  • Spenglersan M bei Symptomen nach Malaria
  • Spenglersan Kolloid Om bei allergischen Leiden (in Kombination mit Spenglersan Kolloid K), Kreislaufstörungen, venösen Erkrankungen und zur Schmerzbehandlung, bei Karzinomen
  • Spenglersan Kolloid R bei Rheuma, Gicht, Ischias und Neuralgien
  • Spengerlsan T bei Tuberkulose, therapieresistente chronische Krankheiten, Appetitlosigkeit, chronischen Schmerzen, Asthma, Ekzeme, Rheuma, Migräne, Bronchitis (G), Lebensmittelallergie Milcheiweiß, Taubheit, Ausleiten Toxine (+E)

Die Therapie sollte 4- 6 Wochen dauern. Das jeweilige Spenglersan wird immer vom Patienten selbst in die Haut eingerieben. Hierzu empfiehlt sich das Einreiben in die Ellbeuge, auf den Bauch oder Innenseite Oberschenkel. Auch direkte Anwendung z. B. an schmerzenden oder entzündeten Stellen sind empfehlenswert. Es wird nicht oral verabreicht.